Die Idee, ein wirklich richtig gutes Regalsystem zu entwickeln, ist nunmehr 20 Jahre her. Da wir zu dieser Zeit selbst viel umgezogen sind und genug hatten von sperrigen Wackelregalen, Ikeaqualität und Co., machten wir uns daran ein Regal zu entwickeln, das handlich sein sollte, stabil genug, um unsere Umzüge zu überstehen, und außerdem flexibel und erweiterbar.
Nach einigen technischen Versuchen war unser Verbindungsbeschlag dann 1998 fertig. Es folgten Messeauftritte auf der IMM in Köln, aus der sich eine jahrelange Zusammenarbeit mit Reinhard Flötotto ergab. Neben den zwei Erfindern stehen eine moderne Fertigung mit entsprechendem Personal bereit, um Ihnen Ihr Wunschregal zu erfüllen.Ihr gute-regale.de Team
Alles im Blick Ausgangspunkt für die Erfindung unseres Regalsystems war die Überlegung wie man Flexibilität, Langlebigkeit und gutes Design in einem System vereinen könnte. Handlich und wenig sperrig sollte es ebenso sein. Sehr schnell war dann die Idee geboren auf vom Boden bis zur Decke durchgehende Regalwangen zu verzichten. Stattdessen reifte immer mehr der Gedanke an ein Regalsystem mit sogenannten Knoten. Diese Knoten hätten den Vorteil, dass sich die langen Regalwangen teilen ließen als auch, dass an ihnen in zwei, drei oder vier Richtungen weitergebaut werden könnte. Ein dickes Plus in Punkto flexibles Regalsystem. Eine umfassender Recherche ergab, dass es so ein Knotensystem bereits einmal gab. Es funktionierte im Wesentlichen wie sternförmig angeordnete Excenterbeschläge. Je nach Bedarf waren 2, 3 oder 4 Excenter an einem vierkantigen Kunststoff Stab befestigt. Die Verspannung mit den Regalböden erfolgte mit den üblichen Excenterbolzen.
"Das muss besser gehen!" Mit dieser Methode waren wir allerdings nicht zufrieden. Die Nachteile solch einer Verbindung waren klar. Unschön, da die Excentergehäuse sichtbar waren. Wenig stabil, da die Spannkraft eines Möbelbau Excenters sehr begrenzt ist. Und zu guter letzt durch den Einsatz von Kunststoff wenig haltbar und langlebig. Den Kunststoff Knoten durch ein Aluminiumprofil zu ersetzen war schnell ausgedacht und umgesetzt. Weit schwieriger gestaltete sich der Mechanismus, mit dem der Knoten und der Regalboden miteinander verbunden werden sollte.
Plötzlich war sie da Heute weiß eigentlich keiner mehr, wo und wann die Idee des Keilverschlusses das Erstemal auftauchte. Aber sie war genial. Mit diesem Prinzip war unser Möbelverbinder perfekt. Zum einen langlebige Materialien im Möbelbeschlag, nämlich Aluminium und Zinkdruckguss. Zwei Metalle, die sich schon seit Jahrzehnten im Möbelbereich etabliert und bewährt haben. Durch ausgeklügelte Details gelang es uns den Verbinder komplett unsichtbar im Regalboden zu integrieren. Also kein hässlicher Bolzen und gar eine Imbusschraube seitlich im Regalbrett. Dadurch waren auch unsere ästhetischen Ansprüche befriedigt. Der Knoten wurde dann noch in seinem Querschnitt- und Längsprofil solange überarbeitet bis er auch optisch perfekt war.
Am Ziel Nach ausgiebigen Tests mit Prototypen waren wir uns sicher. Dieses Regalsystem hält was es verspricht. Es vereint, wie anfangs gefordert, Flexibilität mit Langlebigkeit und Ästhetik. Seither haben sich viele, viele hundert Kunden ebenfalls von der Qualität unserer Bücherregale überzeugt. Und die hohe Quote an Stammkunden zeigt uns fast täglich die große Zufriedenheit unserer Regalkäufer.